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Digitaler Zwilling, KI und GIS: Wie Verwaltungen raumbezogene Daten intelligent nutzen

Esri Technologie unterstützt Planungs- und Entwicklungsvorhaben ganzheitlich – offen, flexibel, integriert und für alle verständlich.
Der öffentliche Sektor steht vor der Herausforderung, digitale Prozesse effizient, sicher und nutzerfreundlich zu gestalten. Viele Verwaltungen kämpfen mit fragmentierten Daten, mangelnder Interoperabilität zwischen Systemen und begrenzten Ressourcen für digitale Innovationen.
Skalierbare flexible Systeme ermöglichen es Verwaltungen, Daten nicht nur zu verwalten, sondern auch miteinander zu verbinden, zu visualisieren und durch moderne Analysemethoden nachhaltigere Entscheidungen zu treffen – beispielsweise für resiliente Infrastrukturen oder smarte Mobilitätskonzepte.
Das Unternehmen Esri Deutschland mit Sitz in Kranzberg bei München ist weltweit führend im Bereich Geografischer Informationssysteme (GIS) und unterstützt Regionen, Städte, Kommunen und öffentliche Verwaltungen mit der Kartenerstellungs- und Datenanalysesoftware ArcGIS. Mit der Technologie lassen sich raumbezogene Daten intelligent nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen – sei es in der Stadtplanung, im Katastrophenschutz oder bei der Bereitstellung smarter Verwaltungsdienste.
Mit 3D-Modellen zu optimierter Planung
„Unser Softwaresystem ArcGIS hilft dabei, Prozesse zu automatisieren, Transparenz zu schaffen und Bürgerinnen und Bürger besser in Entscheidungsprozesse einzubinden“, sagt Florian Simetsreiter, Head of Local Government von Esri. Die Esri Deutschland GmbH wurde 1979 gegründet und trägt seither zur Lösung komplexer lokaler und globaler Herausforderungen bei.
„Ein besonders starkes Potenzial sehen wir im Konzept des Digitalen Zwillings für Regionen, Städte und Kommunen“, sagt Simetsreiter. Mit digitalen 3D-Modellen von Städten und Infrastrukturen können Verwaltungen Szenarien simulieren, Planungen optimieren und schneller auf Krisen reagieren. Ein weiteres Schlüsselthema ist die Automatisierung von Verwaltungsprozessen durch künstliche Intelligenz. Die KI hilft, Satelliten - und Drohnenbilder automatisch zu analysieren, Geodaten zu klassifizieren oder Vorhersagemodelle zu erstellen, zum Beispiel zu den Auswirkungen von Starkregenereignissen. Cloud-Technologien ermöglichen es, GIS-Anwendungen flexibel und skalierbar bereitzustellen. „Hier setzen wir mit standardisierter, offener, sicherer und flexibler GIS-Technologie an, die Verwaltungen befähigt, digitale Dienstleistungen nahtlos und effizient umzusetzen“, sagt Simetsreiter.
Verwaltungen sollen die Souveränität über Ihre Daten behalten, ihre Systeme und Datenpools jedoch für relevante andere Referate öffnen. Die daraus entstehende Kollaboration innerhalb des komplexen Verwaltungsapparates sieht xx als großen Vorteil: „Digitalisierung soll Prozesse vereinfachen, einen besseren Service bieten und Entscheidungen datenbasiert unterstützen. Dafür ist es entscheidend, Technologieoffenheit zu leben und bestehende Verwaltungsprozesse konsequent zu hinterfragen. Eine erfolgreiche digitale Transformation gelingt dann, wenn sie als kontinuierlicher Prozess verstanden wird und alle Beteiligten greifbare Mehrwerte erfahren können, von der Verwaltung über die Politik bis hin zu den Bürgerinnen und Bürgern“, sagt Simetsreiter.
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