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Schirmherrschaft der SCCON 2025

Bildquelle: Sebastian Woithe

Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung – ein neuer, starker Partner der Smart Country Convention

Digitalisierung voranbringen, Bürokratie abbauen, Verwaltung einfacher machen – mit dem neuen Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) bekommt Deutschland ein eigenes Ressort, das sich genau darum kümmert.

Ob Kindergeld ohne Antrag, Online-Ummeldung oder Unternehmensgründung in 24 Stunden – das BMDS will dafür sorgen, dass digitale Lösungen im Alltag ankommen. Hinter dem Ministerium steht Karsten Wildberger, Deutschlands erster Digitalminister, der nicht nur große Pläne hat, sondern auch anpacken will: „Das BMDS ist ein Motor für konkrete, sichtbare Fortschritte bei der Digitalisierung und eine moderne, handlungsfähige Verwaltung.“

Wir freuen uns, dass Karsten Wildberger und das BMDS die Schirmherrschaft der Smart Country Convention 2025 vom Bundesministerium des Innern und für Heimat übernommen hat.

Denn auf der führenden Veranstaltung für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors geht es um genau das, was das Ministerium antreibt: moderne Verwaltung, digitale Infrastruktur und smarte Lösungen für Staat, Städte und Regionen.

Deutschlands erster Digitalminister: Karsten Wildberger

Dr. Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, lächelnd mit Brille vor unscharfem Hintergrund.
Dr. Karsten Wildberger Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung | Bildquelle: Sebastian Woithe | BMDS

Karsten Wildberger ist seit dem 6. Mai 2025 Digitalminister der Bundesrepublik Deutschland. In seiner ersten Rede im Bundestag setzt er auf Effizienz, Tempo, und Teamplay.

Im Zentrum stehen eine digitale Verwaltung, leistungsfähige Netze, moderne IT-Infrastrukturen und bessere Bedingungen für Innovationen – von der digitalen Identität bis zum Glasfaserausbau. Sein Ziel: „Ein modernes und digitales Deutschland, das zudem noch schlank in seinen Prozessen und in der Verwaltung ist – das ist attraktiv für die Menschen. Das ist attraktiv für die Unternehmen.“

Wildberger machte deutlich: Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern der Schlüssel zu einem handlungsfähigen, bürgernahen Staat. Sein Appell: „In diesen Zeiten können wir gemeinsam Veränderung gestalten – ein digitales ‚Next Germany‘ gestalten.“

Karsten Wildberger ist seit dem 6. Mai 2025 Digitalminister der Bundesrepublik Deutschland. In seiner ersten Rede im Bundestag setzt er auf Effizienz, Tempo, und Teamplay.

Im Zentrum stehen eine digitale Verwaltung, leistungsfähige Netze, moderne IT-Infrastrukturen und bessere Bedingungen für Innovationen – von der digitalen Identität bis zum Glasfaserausbau. Sein Ziel: „Ein modernes und digitales Deutschland, das zudem noch schlank in seinen Prozessen und in der Verwaltung ist – das ist attraktiv für die Menschen. Das ist attraktiv für die Unternehmen.“

Wildberger machte deutlich: Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern der Schlüssel zu einem handlungsfähigen, bürgernahen Staat. Sein Appell: „In diesen Zeiten können wir gemeinsam Veränderung gestalten – ein digitales ‚Next Germany‘ gestalten.“

Dr. Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, lächelnd mit Brille vor unscharfem Hintergrund.
Dr. Karsten Wildberger Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung | Bildquelle: Sebastian Woithe | BMDS

Digitaler Staat - Deutschland wird effizienter, schneller & leistungsfähiger

Geschäftsmann mit Smartphone und Kreditkarte.
Bildquelle: ipopba | AdobeStock

Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung will Verwaltungsleistungen vollständig digital, schnell und ohne unnötige Anträge bereitstellen. Grundlage dafür ist der „Deutschland-Stack“ – eine gemeinsame digitale Infrastruktur für Bund, Länder und Kommunen. Digitale Identitäten, ein zentrales Bürgerkonto und automatisierte Prozesse sollen Behördengänge weitgehend überflüssig machen. Künstliche Intelligenz und Cloud-Dienste sorgen für mehr Effizienz und Nutzerfreundlichkeit. Digitale Souveränität bleibt dabei zentral: Das BMDS setzt auf vertrauenswürdige europäische Technologien. Mehr erfahren

Staatsmodernisierung - Bürokratie abbauen, Strukturen entlasten

Deutschlandkarte in 3d. Netz.
Bildquelle: vegefox.com | AdobeStock

Den Staat verschlanken, Verwaltungsprozesse digitalisieren und Unternehmen spürbar entlasten – das ist der Plan des BMDS. Ein zentrales Ziel ist es, Gesetze klar, praxistauglich und zukunftsfähig zu gestalten sowie das „once only“-Prinzip flächendeckend umzusetzen. Veraltete Vorschriften, Doppelstrukturen und überflüssige Meldepflichten sollen abgeschafft und zentrale Aufgaben gebündelt werden. Künstliche Intelligenz, agile Methoden und flexible Arbeitsmodelle sollen eine moderne Verwaltungskultur stärken. Noch dieses Jahr soll ein Sofortprogramm Bürokratieabbau insbesondere kleine und mittlere Unternehmen konkret entlasten. Mehr erfahren

Digitale Wirtschaft - Innovationen fördern, Wirtschaft digitalisieren

Leuchtendes Schaltplandesign mit komplexen Leiterbahnen und elektronischen Komponenten auf einem digitalen Bildschirm.
Bildquelle: Adi Goldstein | unsplash

Damit Deutschland im internationalen Wettbewerb bestehen kann, fördert das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung ein innovationsfreundliches Umfeld für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Datenökonomie. Dazu gehören klare Regeln, sichere Testfelder und eine zentrale KI-Aufsicht, die Unternehmen und Forschungseinrichtungen unterstützt. Mit Open-Data-Pflichten, Datentreuhandstellen und einem modernen Datenschutz will das BMDS den Zugang zu Daten vereinfachen und gleichzeitig Verantwortung gewährleisten. Der Staat soll beim Einsatz neuer Technologien mit gutem Beispiel vorangehen und digitale Verfahren in der Verwaltung ausbauen. Ziel ist es, Wachstum, neue Arbeitsplätze und gesellschaftlichen Fortschritt durch digitale Technologien gezielt zu fördern. Mehr erfahren

Digitale Souveränität - Europäische Kooperation & Investitionen

Laptop, Tastatur Nahaufnahme, Neonlicht
Bildquelle: Philipp Katzenberger | unsplash

Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung richtet die Digitalpolitik strategisch neu aus, um technologische Abhängigkeiten zu reduzieren und zentrale Infrastrukturen besser zu schützen. Im Fokus stehen der gezielte Ausbau europäischer Schlüsseltechnologien – etwa bei KI, Cloud, Halbleitern und Cybersicherheit – sowie die Förderung vertrauenswürdiger, interoperabler Systeme. Der Staat soll Anreize für die Digitalwirtschaft in Deutschland schaffen und Anbieter ausschließen können, die Sicherheitsstandards nicht erfüllen. Digitale Eigenständigkeit gelingt nur im Schulterschluss mit europäischen Partnern, etwa durch gemeinsame Projekte und offene Standards. Unternehmen und Gesellschaft sind dabei gleichermaßen gefragt, souveräne Technologien aktiv mitzugestalten und zu nutzen. Mehr erfahren

Digitale Infrastruktur - Voraussetzungen für einen zukunftsfähigen Standort Deutschland

Leuchtende blaue und violette Lichtstreifen mit unscharfen Buchstaben auf schwarzem Hintergrund.
Bildquelle: Anton Maksimov | unsplash

Eine flächendeckend verfügbare, leistungsstarke digitale Infrastruktur ist die Grundvoraussetzung für wirtschaftliches Wachstum, gesellschaftliche Teilhabe und staatliche Handlungsfähigkeit. Das BMDS schafft durch neue gesetzliche Regelungen, vereinfachte Genehmigungsverfahren und digitale Antragsprozesse bessere Bedingungen für Glasfaser- und 5G-Ausbau. Private Investitionen stehen im Vordergrund – ergänzt durch gezielte Förderung in unterversorgten Regionen. Auch der Mobilfunk soll überall ankommen: Versorgungsauflagen werden verschärft und stärker aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer kontrolliert. So entsteht ein modernes Netz, das den digitalen Wandel langfristig trägt. Mehr erfahren

Internationale Digitalpolitik - Gemeinsam aktiv gestalten

Server und Daten. Rechenzentrum, Datacenter, Serverraum.
Bildquelle: sdecoret | AdobeStock

Deutschland übernimmt eine aktive Rolle in der internationalen Digitalpolitik und gestaltet den digitalen Wandel auf Basis europäischer Werte mit. Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung vertritt Deutschland dabei auf EU-Ebene und in globalen Gremien wie G7, G20 und den Vereinten Nationen. Es setzt sich für wirtschaftsfreundliche und innovationsfördernde Umsetzung von EU-Regelwerken wie der KI-Verordnung und dem Data Act ein. Das BMDS fördert ein freies, sicheres und offenes Internet durch einen Multi-Stakeholder-Ansatz und den Schutz demokratischer Werte. Zudem baut es strategische Partnerschaften besonders mit Ländern des globalen Südens aus, um digitale Souveränität und offene Märkte zu stärken. Mehr erfahren

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