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Stadt.Land.Tech
Das führende Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste
07.– 09. November 2023
hub27 | Messegelände Berlin
SCCON 2022 in Zahlen
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SCCON News
Gestalten Sie die digitale Zukunft des Public Sectors
Werden Sie Aussteller auf der SCCON 2023: Stellen Sie Ihre innovativen Geschäftsideen, zukunftsfähigen Konzepte und marktreifen Produkte einem breiten Fachpublikum vor, erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke und positionieren Sie sich als Experte der Digitalisierung im Public Sector. Der offizielle Anmeldeschluss für die Smart Country Convention ist am 30. Juni 2023. Melden Sie sich rechtzeitig an, um sich eine gute Position zu sichern! Wir platzieren nach dem Prinzip "first come - first served".
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Dr. Markus Richter
Staatssekretär und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik
Dr. Markus Richter wurde 1976 in Münster/Westfalen geboren. Er hat zwei Kinder.
Nach einem Studium der Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster folgt 2003 die Promotion zum Dr. jur. sowie das Rechtsreferendariat beim Oberlandesgericht Hamm mit dem 2. juristischen Staatsexamen ein Jahr später.
Ab 2005 hat Dr. Markus Richter mehrere Positionen im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge inne. Dort beschäftigt er sich unter anderem im Personalwesen, in der Organisation, im Büro des Präsidenten sowie in den Grundsatzfragen der Integration und Migration. In 2014 übernimmt er die Gruppenleitung im Bereich IT im Bundesverwaltungsamt. Ab 2015 wirkt er wieder im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge als Abteilungsleiter für Infrastruktur und IT und wird ab 2018 Vizepräsident der Behörde.
Seit 1. Mai 2020 ist Dr. Markus Richter Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik.
Anne Katrin Bohle
Staatssekretärin
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

Seit März 2019 ist Anne Katrin Bohle Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Vor ihrer Ernennung leitete sie die Abteilung für Stadtentwicklung und Denkmalpflege im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen. In dieser Funktion war sie auch Vorsitzende des Ausschusses für Bauen, Stadtentwicklung und Wohnen der Bauministerkonferenz. Zuvor war sie Leiterin des Ministerbüros im Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Anne Katrin Bohle begann ihre Karriere in der Agentur für Arbeit wo sie unterschiedliche Leitungsfunktionen bekleidete und zuletzt Vorsitzende der Geschäftsführung der Agenturen in Nordrhein-Westfalen und Brandenburg war. Sie studierte Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Gießen, Münster und Bonn.
Thierry Breton
EU-Kommissar für den Binnenmarkt

Thierry Breton, Ingenieur mit einem Supélec-Abschluss in Informatik, beginnt seine Karriere als Unternehmer im Bereich der neuen Technologien. Im Jahr 1981 gründet er in den Vereinigten Staaten Forma Systems, ein KMU, das er 5 Jahre lang leitet. Gleichzeitig veröffentlicht es eine Reihe von Science-Fiction-Romanen, darunter Softwar, die mit 2 Millionen verkauften Exemplaren in etwa ein Dutzend Sprachen übersetzt wurden.
In Frankreich entwirft und gestaltet er zwischen 1986 und 1990 das Futuroscope, den ersten Wissenschafts- und Technologie-Tourismuspark. Parallel dazu wurde er auch zum Regionalrat und dann von 1986 bis 1992 zum Vizepräsidenten von Poitou-Charentes gewählt.
Er leitet eine Reihe von Unternehmen auf dem Gütermarkt sowie in den Bereichen Informatik und neue Technologien. Er war Direktor für Strategie und Entwicklung, dann von 1993 bis 1997 Geschäftsführer von Bull. Danach übernimmt er die Leitung von Thomson Multimedia, einem globalen Elektronikunternehmen. Im Jahr 2002 wurde er an die Spitze des multinationalen Betreibers France Télécom berufen.
Im Jahr 2005 wurde er zum Minister für Wirtschaft, Finanzen und Industrie Frankreichs ernannt, den er bis 2007 innehatte.
Im Anschluss an sein Ministeramt lehrt er Governance an der Harvard Business School.
Im Jahr 2009 wurde er bis 2019 CEO von Atos, einem Unternehmen für Technologie und digitale Dienstleistungen.
Er ist bis 2019 Vorsitzender der ANRT, der nationalen Vereinigung für Forschung und Technologie. Er ist Mitglied der Technologie-Akademie.
Im Jahr 2019 wurde er EU-Kommissar für den Binnenmarkt. Er ist zuständig für Industrie, Dienstleistungen, Digital, Verteidigung und Raumfahrt sowie Tourismus und audiovisuelle Medien.
Li Andersson
Bildungsministerin
Ministerium für Bildung und Kultur, Finnland

Frau Li Andersson wurde im Juni 2019 zur Bildungsministerin von Finnland ernannt. Sie ist Vorsitzende der Partei Linksallianz, ehemalige Vorsitzende der Jugendorganisation ihrer Partei und derzeit Mitglied des Stadtrats von Turku. Sie ist in ihrer zweiten Amtszeit als Parlamentsabgeordnete tätig. Sie wurde 2015 ins Parlament gewählt. Sie wurde 1987 in Turku geboren.
Vor und während ihrer politischen Karriere hatte Frau Andersson zahlreiche Aufgaben in zivilgesellschaftlichen Organisationen und Gewerkschaften. Sie hat sich kontinuierlich für Menschenrechte, Gleichberechtigung, Zivilgesellschaft sowie soziale und ökologische Nachhaltigkeit eingesetzt.
Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Sozialwissenschaften (Völkerrecht) der Universität Åbo Akademi, der einzigen ausschließlich schwedischsprachigen Multi-Fakultäts-Universität in Finnland.
Dorothee Bär
Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung

Dorothee Bär wurde 1978 in Bamberg geboren. Die Diplom-Politologin ist seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestags. Von 2009 bis 2013 war sie Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie stellvertretende Generalsekretärin der CSU. Von 2013 bis 2018 war sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Seit 2018 ist Dorothee Bär Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung. Dorothee Bär ist seit 2017 stellvertretende Parteivorsitzende der CSU, seit 2010 Vorsitzende des CSU-Netzrates und seit 2011 Vorsitzende des CSUnet.
Heiko Maas
Bundesminister
Auswärtiges Amt

• Geboren am 19. September 1966 in Saarlouis
• 1987 Allgemeine Hochschulreife
• 1988 Mitarbeiter der Ford-Werke Saarlouis
• 1989 - 1993 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes, Erstes Staatsexamen
• 1994 - 1996 und 1999 - 2013 Mitglied des saarländischen Landtages (MdL)
• 1996 Zweites Staatsexamen
• 1996 - 1998 Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr im Saarland
• 1998 - 1999 Minister für Umwelt, Energie und Verkehr im Saarland
• 1999 - 2012 Vorsitzender der SPD-Fraktion im saarländischen Landtag
• 2000 - 2018 Vorsitzender der SPD Saar
• 2012 - 2013 Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident im Saarland
• 2013 - 2018 Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz
• seit 14.03.2018 Bundesminister des Auswärtigen